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Hochwertiges Getreide, sortenreiner Kaffee

Bäckereien, Mühlen, Unternehmen in der Gastronomie und Betriebe, die Lebensmittel verarbeiten zählen auf swipala als vertrauenswürdiger und verlässlicher Lieferant hochwertiger Rohstoffe.

Bäuerinnen und Bauern in Entwicklungsländern verschafft swipala Zugang zu einem für sie weit entfernten, aber attraktiven Markt: Europa. So wurde Quinoa in der Schweiz von einem unbekannten Getreide zum Nischenprodukt und schliesslich einem breiten Publikum zum Begriff. Zu einer gesunden Ernährung gehört Quinoa mittlerweile so selbstverständlich wie es Chia, Canihua und Teff früher oder später auch werden.


Pioniere handeln – und das nachhaltig

Kurzfristiger Gewinn oder schnelle Rendite? Für Bäuerinnen und Bauern in Lateinamerika lautet sie, konkret formuliert: Getreide anbauen und viel arbeiten oder Coca pflanzen und relativ bequem viel ernten?

Felix Yampa, Quinoa-Bauer setzt entschieden auf Quinoa, seit je her. Konsequent handelten 2005 auch Hoa Tran und Patric Fuhrimann: Sie kauften bei Felix ein. Zwanzig Tonnen Quinoa! Kunden: null. Bestellungen: keine. Wille: gross.

Ein mutiger Entscheid – und er wirkt immer noch nach. Produzenten verschafft er Perspektiven und sichert Einkommen. Konsumenten freuen sich über gesunde, bekömmliche Lebensmittel. Die Natur profitiert von nachhaltigem Anbau.

2023

Aufgabenteilung: swipala besorgt die Rohstoffe, das Schwesterunternehmen Manifaktur verarbeitet und verpackt sie. Als Produktentwickler – und für Leistungen wie Labelling – unterstützen sie sich weiterhin gegenseitig und agieren Hand in Hand.

2017

Antrag beim Bund: Erstbewilligung zum Import von Canihua wird an swipala erteilt.

Gründung und Partnerschaft mit der Manifaktur GmbH. In enger Zusammenarbeit entwickeln swipala und Manifaktur neue Produkte. Das erste Teff Müesli und die ersten Teigwaren aus Teff sowie Canihua gelangen auf den Schweizer Markt.

2015

swipala erweitert das Sortiment mit Teff. Für eine biologische Landwirtschaft in Äthiopien sind Pionierleistungen erforderlich. swipala entwickelt Rezepturen für die Teff-Produkte Korn, Flocken, Pops und Mehl.

2010

swipala generiert weitere Arbeitsplätze für lokale Arbeiterinnen: Die Kaffee-Perlbohnen werden von Hand ausgelesen und in der Schweiz einzig von swipala angeboten.

Pionierin auf dem Markt für Chia Samen: swipala ist erste Importeurin der Chia-Samen in die Schweiz. Bekanntmachung des Produkts auf dem Schweizer Markt.

2009

Erster Import von bolivianischem Kaffee in die Schweiz. swipala mischt die Kaffeeszene auf – bis dato gilt Bolivien als unbekannter Kaffeeproduzent.

2008

Quinoa von swipala erreicht die Gastronomieszene. Die tibits Restaurants bieten Speisen mit Quinoa an.

Fusion Gran Cru Kakaobohnen mit Quinoa. Lancierung der ersten Schokolade mit Quinoa aus Schweizer Produktion.

«Wir teilen Ihnen mit, dass der Bundesrat am 7. Dezember 2007 beschlossen hat, per Januar 2008 für die Spezialitätengetreide Quinoa, Amarant und Kaniwa im Rahmen des allgemeinen Präferenzensystem (APS) Zollfreiheit zu gewähren.» Eidgenössische Zollverwaltung EFZ

(Antwort an swipala GmbH auf «Gesuch um Herabsetzung des Zollansatzes für Quinoa zur menschlichen Ernährung ohne Futtermittelanfall»)

2007

Hoa Tran und Patric Fuhrimann kehren aus Bolivien zurück. Per Schiff folgt ihnen ein Container, beladen mit zwanzig Tonnen Quinoa – bis dato ein unbekanntes Korn in der Schweiz. swipala tüftelt an Rezepturen für Quinoa und bringt das Korn vom Feld auf den Teller.

swipala GmbH beantragt beim Bund die zollbefreite Einfuhr von Quinoa aus Bolivien. Der Bundesrat erklärt daraufhin, am 7. Dezember 2007, die Zollbefreiung für Quinoa aus dem Ursprungsland Bolivien.

Erstmals gelangen die Quinoa-Produkte Müesli, Körner, Pops, Mehle und Teigwaren von swipala in die Regale des Schweizer Fachhandels. Die swipala-Verpackungen werden von Bolivianischen Künstlerinnen gemalt.

swipala GmbH nimmt an der IGEHO teil. Erstmals wird das Quinoa Korn an einer Schweizer Messe vorgestellt und bekannt gemacht.

2006

Auf einem Tischset wird ein Businessplan skizziert. Die swipala GmbH wird gegründet – für den Handel mit Bioprodukten aus den Anden.

2005

Projekt der Entwicklungszusammenarbeit in Bolivien: Hoa Tran und Patric Fuhrimann brechen ihre Zelte in der Schweiz ab und reisen nach La Paz, Bolivien aus. In Bolivien beginnt eine Freundschaft, die bis heute Bestand hat.

«Wir teilen Ihnen mit, dass der Bundesrat am 7. Dezember 2007 beschlossen hat, per Januar 2008 für die Spezialitätengetreide Quinoa, Amarant und Kaniwa im Rahmen des allgemeinen Präferenzensystem (APS) Zollfreiheit zu gewähren.»

Antwort an swipala GmbH auf «Gesuch um Herabsetzung des Zollansatzes für Quinoa zur menschlichen Ernährung ohne Futtermittelanfall.»

– Doris Leuthard, Bundesrätin.
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